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Concours d’idées international d’urbanisme Porte
de Hollerich (internationaler städtebaulicher Ideen-
wettbewerb Porte de Hollerich mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren)

1. Preis (ex aequo mit ASP & P), November 2004

Planungsraum (120 ha, 500 ha Betrachtungsraum) ist der
diffuse, verkehrstechnisch und gewerblich geprägte südliche Stadteingang Luxemburgs in landwirtschaftlichem Umfeld.
Ziel ist es, in einem Zeitraum von 20 Jahren bei hoher
Flexibilität in der baulichen Abwicklung ein repräsentatives
Entrée und lebendiges Stadtquartier mit dem Europabahnhof
als wirtschaftlichem und baulichen Impulsgeber zu gestalten. Stadtlandschaftliche Kontinuität wird geschaffen und infra-
strukturelle Barrieren überwunden. Dabei entstehen Orte
mit hoher architektonischer Frei-Raum-Qualität.

Landschaftsplanung
(Bearbeitungsschwerpunkt stadtland):

Grünzüge und Parks stehen in Kommunikation mit dem bau-
lichem Umfeld, bestehenden Freiräumen und der umgeben-
den Landschaft. Die Bäche werden in Struktur und Gewässer-
qualität bereits im Vorfeld revitalisiert, der Anschluß an Petrusse/Alzette durchgängig gestaltet. Oberflächenwasser
aus den neuen Siedlungsteilen wird ökologisch genutzt.



 
 
 
 
 
   
   
   
   
   
   
   
   
 

Auslober: Stadt Luxemburg
Architektur: Lisi Teisen & Rolf Giesler mit Frank Nicklas, Luxembourg
Städtebau: BS+ Torsten Becker und Henrike Specht, Frankfurt am Main
Landschaftsplanung: stadtland Sibylla Zech und Gitti Dorfstaetter, Wien
Verkehrsplanung: Trafico Romain Molitor, Wien
Stadtökonomie: Büro für angewandte Geographie Jürgen Aring, Meckenheim
Nähere Informationen: sibylla.zech@stadtland.at  



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