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Fahrradgaragen in dicht verbauten Stadtvierteln

Das Fahrrad - als umweltfreundliches und platzsparendes Verkehrsmittel - gilt gerade in dicht verbauten Siedlungsgebieten als Chance zur Lösung von Verkehrsbelastungen, die durch den motorisierten Individualverkehr verursacht werden. Aber in den Wohn- und Bürogebäuden ist
meist kein Platz zum Abstellen von Fahrrädern. Das Rad muss auf der Straße abgestellt werden,
wo es Vandalismus, Diebstahl und den Wettereinflüssen ausgeliefert ist. Ein wesentlicher Grund, warum viele nicht auf das umwelt- und stadtfreundliche Verkehrsmittel umsteigen. Der Bedarf
nach sicheren und wettergeschützten Abstellmöglichkeiten für das Fahrrad ist sehr hoch und wird durch den Boom an Elektrorädern noch weiter steigen. Mit diesem Forschungsprojekt soll geklärt werden, welche Möglichkeiten bestehen, dicht bebaute Stadtviertel mit wohnungs- und bürobe-zogenen Fahrradabstellanlagen (Fahrradgaragen) auszustatten, welche stadt- und raumplanerische Maßnahmen förderlich sind und welche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Grundlagen geklärt werden müssen, um zum Erfolg zu kommen.
Die Projekteinreichung erhielt den 2. Platz im Rahmen des Calls "Die Stadt 2020".
Aktuelle Informationen zum Projekt finden Sie auf www.meinefahrradgarage.at.

 
 
   
   
   
   
   
   
   
   
 

Fahrradgaragen in dicht verbauten Stadtvierteln
im Team mit: Architekten Halbritter & Hillerbrand ZT GmbH, TU Wien,
Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung, Fachbereich Soziologie (ISRA)
Auftraggeber: Forschungsprojekt des ZIT – Die Technologieagentur der Stadt Wien GmbH
Nähere Information: herbert.bork@stadtland.at





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